28/05/2025 0 Kommentare
Theateraufführung zur ´Prophecy` - Ökumene-Veranstaltung von GSC, Madeleine und Boniface
Theateraufführung zur ´Prophecy` - Ökumene-Veranstaltung von GSC, Madeleine und Boniface

Über das Stück
von Hans Strub
In den neun Szenen des Theaterstücks wird der grossen Bedeutung der «Prophezey» gedacht, welche sie damals und über eine sehr lange Zeit hinweg hatte, und ihrer Wirkung bis in die Gegenwart hinein. Das Trio Trello nimmt bereits zum dritten Mal an einer Produktion teil und ist zuständig für die Zwischenmusik nach den einzelnen Szenen sowie für die Begleitung der Bänkelgesänge, welche die meisten Szenen einleiten. Ein «Pensograph» mit grossem Bildschirm informiert über historische Eckpunkte. Zwei Putzleute mit Migrationshintergrund führen durch das Stück, die (lebendigen) Skulpturen der «Helvetia» und des «Denkers» kommentieren das Geschehen auf der Bühne und aktualisieren es. (Die Originale dieser Figuren stammen von Bettina Eichin und Auguste Rodin und befinden sich auf der Mittleren Brücke in Basel, resp. über dem Höllentor beim Kunsthaus in Zürich.)
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